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Freitag, 3. Juni 2005

Bar(s)check

Das Indochine ist wunderbar. Und das hat genau drei Gründe:

Die Snacks.

Die Kronleuchter, die man stundenlang anstarren kann dabei, wie sie grün und blau werden und dann wieder rot und wieder grün und blau, wie Ampeln, nicht nach dem Sinn fragend.

Vor allem aber das Publikum. Herzallerliebst die Menschen in ihrer Verzweiflung, möglichst viele Statussymbole an einem Abend spazieren zu tragen und dabei nicht auszusehen wie der Pfau zwischen all den Hühnern im Arnstädter Tierpark. Sie geben sich wirklich Mühe.

Dienstag, 3. Mai 2005

Shirts

-- Petze
-- Spezialkraft
-- Am liebsten dreimal hintereinander
-- Kontrollwahn

...

Montag, 18. April 2005

Macken

-- Nicht einschlafen können, wenn die Schlafanzughose hochgerutscht ist
-- Barfuß laufen
-- Den Kaffee immer linksherum umrühren
-- Beim Lesen abschweifen
-- Nicht wissen, woran man gerade gedacht hat
-- Geschichten zweimal erzählen
-- Den kleinen Löffel vergessen
-- Lieber das Grün verpassen oder den Zug als zu rennen
-- Marmeladentoast
-- Der Versuchung erliegen (vor allem beim 2003er Riesling)
-- Die Blicke auf mich ziehen
-- head in the clouds
-- zu viele Allüren

... to be continued ...

Wortpaare

-- Teilen verbindet
-- Abgrundtief lieben
-- Behutsam kämpfen
-- Sterben lernen
-- Leben leben
-- Geist konserviert
-- die Stille hören

... to be continued ...

Read along!

F. Scott Fitzgerald
The beautiful and damned

Frederic Beigbeder
Windows on the world


Listen up!

Break new ground!

11/03/06
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Find a way!

 

My gratitude

Für K., der mir vergessen half, wer ich war, und M., der mir erinnern half, wer ich bin.

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