Montag, 30. Mai 2005

29/5/05

Es gibt eine Wärme, die genau der meinen entspricht - immer begleitet von einem sanften Wind. So gesehen ist Hamburg perfekt für mich.

Die Enge wiederfinden. Nicht, weil sie fehlt. Nur, um sich ihrer bewusst zu sein.

Den Menschen in die Seele gucken. Etwas Besonderes fühlen und nicht einmal ahnen können, was.

Mit dem Sommer kommen die Erinnerungen. Diese Hitze tat gut. Vielleicht wäre das ein Weg: nach Hause für mehr als nur Tage. Mit allem ins Reine kommen und daraus dann die Kraft erwachsen sehen für Neues. Dann aber erzwingen: Konfrontation. Auch wissen wollen: ob ich das ertragen könnte, ob all das
Vermissen wirklich ist oder Fata Morgana, erwachsen aus der Ferne. Ich habe dem nie nachgespürt, nie nachspüren können. Immer war ich diejenige, die ging - auf einer Flucht, auf einer Verbannung.

Mal wieder Sterne geguckt? - Es funktioniert noch.

Read along!

F. Scott Fitzgerald
The beautiful and damned

Frederic Beigbeder
Windows on the world


Listen up!

Break new ground!

11/03/06
Schnee in Hamburg, wie ich ihn nie sah. So lebendig...
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Find a way!

 

My gratitude

Für K., der mir vergessen half, wer ich war, und M., der mir erinnern half, wer ich bin.

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